Industrielle Wertschöpfungskette und Produktanwendungspotenziale der Additiven Fertigung
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Kurzbeschreibung
Die aktuellen Entwicklungen im industriellen Umfeld und die damit verbundene Digitalisierung der Produktionslinien erfordern ein Umdenken bei der Auslegung der zukünftigen Wertschöpfungsketten inklusive der vorgeschalteten Produktentwicklung. Additive Fertigungstechnologien bieten hier ein großes Potential, um neue Prozessketten im Sinne der Digitalisierung und Automatisierung zu etablieren und dabei gegenüber konkurrierenden Unternehmen einen deutlichen Wettbewerbsvorteil zu realisieren. Vor der Entscheidung Fertigungsketten mit Bezug zur additiven Fertigung einzuführen, gilt es anhand ausgewählter Produkte deren Möglichkeiten in der Wertschöpfungskette aufzuzeigen. Das Ziel dieses Vorhabens ist die Entwicklung einer Methodik, um die Potentiale der Additiven Fertigung in strategisch wichtigen und wirtschaftlich sinnvollen Bereichen auszuschöpfen und entsprechendes Technologie-Know-How aufzubauen. Zur Überprüfung der industriellen Nutzbarkeit und der möglichen Integration Additiver Fertigungstechnologien in neue Prozessketten wird das Projekt in Kooperation mit der Schaeffler AG bearbeitet.

In Kooperation mit dem Lehrstuhl für Photonische Technologien.